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Amtsgericht Reutlingen

Gartenstrasse 40

 

72764 Reutlingen

 

 

Mittwoch, 28. Dezember 2005

 

 

 

Antrag auf Entscheidung durch das Berufungsgericht

Beschluss vom 27. Dezember 2005 des AG Reutlingen

Uneingeschränkter Widerspruch (Berufung) gegen Ihr URTEIL vom Reformationstag 31.10.2005

Aktenzeichen: 7 Cs 23 Js 14 887/05

 

 

Sehr geehrter Herr Hausch,

 

was heisst denn das, wenn ich in meinem Brief vom 07. Nov. 2005 auf Seite 2 wörtlich schreibe:

 

 

In seinem - JESUS CHRISTUS - Namen stehe ich furchtlos vor den Mächten (Gerichten) und Mächtigen der Welt

 

und sage Ihnen, ich nehme Ihren Ablassbrief nicht an. Der allmächtige Gott, der Vater von JESUS CHRISTUS hat durch seinen Sohn den Schuldbrief der gegen mich war ein für allemal ans Kreuz geheftet. Durch JESUS CHRISTUS bin ich von aller Schuld befreit, genau so wie jeder Mensch der das glaubt.

 

Sie sagen, wenn ich Ihren Ablassbrief bezahle ist meine Schuld vergeben. Ich sage, dass ich vor dem Schöpfer des Universums keine Schuld habe. Wer sind Sie, dass Sie mir eine Schuld gegen Geld erlassen wollen, die mir doch durch Gott durch Vergebung schon längst erlassen ist? Sie wollen mir, im Widerspruch zur Lehre des Evangeliums Schuld einreden? Wes Geistes Kind sind Sie?

 

Auch wenn in diesem Text das Wort Berufung nicht enthalten ist, so geht doch klar und unmissverständlich daraus hervor, dass ich das von Ihnen gesprochene Urteil nicht akzeptiere, auf das schon im Betreff meines Schreibens verwiesen ist! Also ist schon dieser Brief als Widerspruch (Berufung) zu Ihrem Urteil vom 31.10.2005 aufzufassen, wenn dies auch nicht wörtlich so angesprochen ist. Fassen Sie diesen Brief als Berufungsantrag auf!

 

Aufklärung eines Missverständnisses

 

Ich ging davon aus, dass die Berufungsfrist ab Vorlage des schriftlichen Urteils zu laufen beginnt, deshalb habe ich es auch mit dem bekannten Wortlaut im Schreiben vom 07.11.2005 schriftlich angefordert. Das mag mein Fehler sein, aber nur in Beziehung zu dem was Sie als Gerechtigkeit vorgeben. In Bezug auf mein Verständnis von Gerechtigkeit ist das kein Fehler!

 

 

 

"johannes"  Hans W. Bader,  Wilhelmstrasse 85,  72764 Reutlingen,  Tel. ...  E-Mail:  888johannes@gmx.de

* Der Eckstein | Siehe, ich lege in Zion einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, der fest gegründet ist. Wer glaubt, der flieht nicht. Und ich will das Recht zur Richtschnur machen So wird Hagel die falsche Zuflucht der Lüge und des Betrugs zerschlagen, und Wasser sollen den Schutz wegschwemmen, dass hinfalle euer Bund mit dem Tode und euer Vertrag mit dem Totenreich nicht bestehen bleibe. Wenn die Flut daherfährt wird sie euch erfassen. (Jesaja 28,16-19)

 

 

 

 

 

 

 

 

Unabhängig von alledem

 

erkläre ich hiermit nochmals, dass die von Ihnen gesetzten Fristen, ebenso wie Ihr willkürlich ausgelegtes Gesetz, keine Gültigkeit für mich haben. Sie und Ihresgleichen haben mir nichts vorzuschreiben! Ihnen und Ihresgleichen steht es nicht zu über mich zu urteilen, es sei denn Sie erbringen den Beweis, dass ich Sie oder Ihresgleichen, in freier Entscheidung, als meine Herren gewählt habe. Erbringen Sie diesen Beweis nicht, haben Sie und Ihresgleichen kein Recht an mir! Sollte zur Feststellung dieser Tatsache eine andere Gerichtsbarkeit zuständig sein, bitte ich darum, diesen Fall dahin weiterzuleiten. Meine grundgesetzlich zugesicherte Freiheit ist unverletzlich! Richtig? Falsch? Dieser Punkt ist ebenfalls noch zu klären!

 

Seit meiner Geburt bin ich von Ihnen und Ihresgleichen gegen meinen Willen zwangsvereinnahmt. Auch wenn meine Eltern diesen satanischen Trick damals nicht durchschauten, kann man daraus kein Duldungsrecht ableiten. Ich wurde niemals gefragt ob ich mich euch unterordnen will, sondern wurde wie selbstverständlich in das von Ihnen geschaffene Sklavenheer eingereiht. Die Staatsverschuldung die Sie und Ihresgleichen veranlassen, soll durch Sklaven (Bürger) abgetragen werden. Die Sklavenhalter machen die Schulden, die Sklaven tragen sie ab. (Sinnbild für die BRD)

 

Ich betrachte Sie und Ihresgleichen als Menschen die permanent gegen die grundgesetzlich zugesicherte Freiheit, die grundgesetzlich zugesicherten Menschenrechte und damit natürlich auch gegen die Würde des Menschen speziell und allgemein massiv verstossen. Sie dienen Sklavenhaltern und Sklavenhalter sind nach meiner Auffassung Verbrecher! Vor Sklavenhaltern und deren Handlangern beuge ich mich nicht, und das Recht von Sklavenhaltern und Verbrechern hat für mich keine Gültigkeit. Ihr seid Lug und Trug in Wort und Tat!

 

Gegen die zu erwartende Vergewaltigung (gewaltsame Vollstreckung des Urteils) durch Sie und Ihresgleichen lege ich im Namen des Gottes, der im ersten Satz des Grundgesetzes genannt ist und im Namen der Menschen des Volkes, von denen angeblich alle Staatsgewalt ausgeht, schon heute schärfsten Protest ein. Die Fähigkeit mich zu vergewaltigen gibt Ihnen und Ihresgleichen nicht das Recht mich zu vergewaltigen, denn das richtig ausgelegte Grundgesetz schreibt vor, dass es Ihre Pflicht ist die Menschen des Volkes zu schützen und zu bewahren, ihnen zu dienen, und nicht sie zu vergewaltigen.

 

Angefangen hat alles mit einer Beleidigungsklage! Ich habe ausführlich Stellung dazu bezogen doch gehen Sie nicht auf meine Ausführungen ein. Wir befassen uns nur noch mit Fristen eingehalten, Fristen nicht eingehalten, und solchem Blödsinn! Wann kommen wir auf die Sache zu sprechen? Wann? Dass Finanzbeamte und andere, rücksichtslose Handlanger von Schmarotzern sind ist erwiesene Tatsache. Beweisen Sie das Gegenteil wenn Sie können! Beweisen Sie doch einfach dass Finanzbeamte, auch Sie und Ihresgleichen nicht die Handlanger von Schmarotzern sind, dann müssen wir niemals mehr über verfallene oder nicht verfallene Berufungsfristen diskutieren. Dann ist der Fall doch ein für allemal geklärt. Beweisen Sie doch, dass ich im Unrecht bin, allerdings unter Berücksichtigung meiner Argumente, nicht unter deren Ignoranz.

 

Ich traue und vertraue Ihnen und Ihresgleichen nicht! Sie und Ihresgleichen sind befangen und gefangen, denn Sie sind einem Gesetz unterworfen an das Sie sich selbst nicht halten. Ihr habt die dickeren Muskeln, das ist euer ganzes Recht - ERPRESSUNG! Und doch muss ich zu euch reden.

 

 

ICH BIN DIE LIEBE

                  

 

 

 



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