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Pro Logos
Hans W. Bader

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Bundesfinanzministerium
Bundesfinanzminister Hans Eichel

53106 Bonn

                                                                                                 28. Juni 1999
                                                                                                                         PL/Bufi2.doc

 

Schuldenerlass
1,5 Billionen Mark Staatsverschuldung, daraus
82 Milliarden = 82.000.000.000,-- Mark Zins pro Jahr / Zweitgrößter Haushaltsposten
Die Banken fressen 25 % der deutschen Steuereinnahmen

 

Sehr geehrter Herr Eichel,

scheinbar handelt es sich beim Thema Schuldenerlass um ein sehr komplexes Thema. Tatsächlich ist es ganz einfach zu verstehen. In einfachster Form führe ich Sie in die Wahrheit der „Schuld an sich“.

Erste Voraussetzung ist die Bereitschaft Dinge zu denken die scheinbar undenkbar sind. Dazu ist es notwendig die Dinge in ihren extremen Positionen zu sehen, und zu verstehen, dass alle Varianten zwischen den Extremen denkbar sind.

Schulden resultieren aus einem Ungleichgewicht!
 

                                   A - hat Überfluss und keinen Bedarf!

                                   B - hat keinen Überfluss und Bedarf.


Aus diesen beiden Extremen resultiert die Schuld, nicht in der Natur, aber beim Menschen. In der Natur verhält sich das so, dass der gefallene Regen teilweise von den Pflanzen und der Erde nach Notwendigkeit zurückgehalten wird. Überflüssiges Wasser sammelt sich in Bächen, Flüssen, Seen und im Meer. Aus diesen natürlichen Speichern nimmt sich jedes natürliche Glied was es notwendig braucht, nie mehr als notwendig. Die Wolke fordert nichts vom Wasser! Das Wasser fordert nichts von der Wolke! Die Wolke fordert nichts von der Erde! Auch das Wasser fordert nichts von der Erde! Die Erde fordert nichts von den Pflanzen, auch das Wasser fordert nichts von den Pflanzen! Das Wasser fordert nichts von Bächen, Flüssen, Seen und Meeren und auch Bäche, Flüsse, Seen und Meere fordern nichts vom Wasser! Auch die Sonne hat Überfluss, sie gibt ihren Überfluss selbstlos her, sie fordert, obwohl sehr aktiv, nichts. In der gesamten Schöpfung fordert außer dem Menschen nur noch Gott etwas. Alle andern Dinge der Schöpfung fordern nichts. Alle nehmen nur das Notwendige, nie mehr, und geben den Überfluss immer und überall ohne zu fordern ab. Dieser Überfluss steht dann jedem zur Verfügung der Bedarf hat. Zwischen geben und nehmen stehen keinerlei Hemmnisse. Der natürliche Kreislauf funktioniert vollkommen reibungslos! Reibungslosigkeit ist aber eine Folge des einen Gesetzes:


                        Überfluss steht jedem Bedürftigen grenzenlos zur Verfügung!

                        Die einzige Grenze ist das Ende des Überflusses.

Pro Logos - Seite 2/3 zum Brief vom 31.5.1999 an das Bundesfinanzministerium in Bonn
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Reibungslosigkeit im Austausch der Überschüsse ist erste Voraussetzung für Blühen und Gedeihen. >>Stelle ein Wasserfass neben den Blumentopf und du wirst sehen, dass die Blume direkt neben der großen Menge Wasser verdorrt.<< Auf Deutschland übertragen heißt das, dass neben einem gewaltigen Reichtum die Menschen immer ärmer werden! Die Reichen werden reicher, die Banken halten Geld zurück, die Armen werden ärmer! Tendenz in Richtung Ungleichgewicht! Sehen Sie in unsere Zeit und Sie verstehen!

Ein vollkommener Schuldenerlass öffnet die Rückhaltebecken des Wassers und bringt die Blumen und Pflanzen zum Blühen! Der Embolus Forderung/Schuld wird entfernt und das Blut kann frei zirkulieren, der Körper Deutschlands gesundet in kürzester Zeit. Nachholbedarf der sog. kleinen Leute kann plötzlich gestillt werden ohne, dass die sog. „Reichen“ auch nur auf das Geringste verzichten müssen! Denken Sie diesen scheinbar „irrsinnigen“ Gedanken einfach zu Ende! Am Ende dieses Gedankens werden Sie finden, dass ein Schuldenerlass KEINEM schadet, aber ALLEN - auch denen die den Überfluss freigeben - nutzt! Denken Sie nach, mit Leichtigkeit werden Sie das Ergebnis finden.

Die Vorbereitung des Schuldenerlasses sei der Herbst! Der Schuldenerlass sei der Winter in dem alles zur Ruhe findet! Aus dieser Ruhe folgt das Frühjahr in dem die Pflanzen weiter wachsen und neu wachsen und blühen und Frucht bringen! Die Ernte - der Genuss der Fruchtbarkeit - folgt im Sommer! Danach folgt der nächste Herbst in dem die Verteilung der Überflüsse vorbereitet wird, usw.! Darüber gilt es nachzudenken als Voraussetzung für Verstehen!
 

Vollkommener Schuldenerlass!
 

A) Ausgangsbasis

Alle Aktionen geschehen ausschließlich um der Menschen willen, nicht um des Staates, der Länder, der Landkreise, der Kommunen, der Organisationen und sonstigen juristischen Personen willen. Der Mensch ist Zweck, nicht das Mittel! Die Wirtschaft (und alles was sie beinhaltet) ist Mittel, nicht Zweck! Politiker sind Mittel, nicht Zweck! Aktueller rechtlicher Stand in Deutschland! (Grundgesetz, etc.)
 

B) 1. Schritt

Sämtliche Schulden werden zu einem Stichtag vollkommen erlassen! Nach diesem Schuldenerlass existieren KEINE Forderungen und keine Verbindlichkeiten mehr, da Forderungen und Verbindlichkeiten das Resultat aus zurückgehaltenen Überflüssen, und damit im Ungleichgewicht sind. Sämtliche Schuldverträge verlieren ihre Gültigkeit. Die Natur nimmt dort wo zuviel ist und gibt dahin wo zuwenig ist! Schuldenerlass ordnet sich vollkommen in dieses Prinzip ein. Ergebnis: Staat, Länder, Kreise, Kommunen, juristische und natürliche Personen haben nach diesem Stichtag keinerlei Forderungen und keinerlei Verbindlichkeiten mehr. Da aber ansonsten alles beim Alten bleibt, können nach dem Stichtag wieder neue Forderungen und Verbindlichkeiten existieren! Verträge über Forderungen bzw. Verbindlichkeiten (auch grundbuchlich abgesicherte) sind nur gültig, wenn das Abschlussdatum nach dem Stichtag liegt. Jeder der nach dem Stichtag wieder ein Schuldeingeständnis unterschreibt hat das selbst zu verantworten, wird es sich aber vermutlich besser überlegen als vorher. Durch diesen Schuldenerlass wird ein gewaltiges Potential an materiellen Gütern, vor allem aber an geistiger Energie freigesetzt! Bitte denken Sie darüber nach und lassen Sie darüber nachdenken!
 

C) 2. Schritt

Die durch unseren Gesetzesdschungel bedingten hohen Reibungsverluste in der Aktionsfähigkeit werden durch „unabhängiges“ Auslichten auf ein Minimum reduziert. Wie das konkret geschehen kann ist Thema des zweiten Schritts und muss hier wo es um Schuldenerlass geht noch nicht erörtert werden.

Da nur aus Überflüssen ausgeliehen werden kann verliert nur der sog. „Reiche“ an materiellen Gütern. Der „Arme“ - zuviel zum Sterben, zuwenig zum Leben - wird an Vitalität, an Lebenskraft gewinnen. Deutschland als Leib wird nicht mehr aus wenig überversorgten und sehr vielen unterversorgten Gliedern, sondern aus vielen „gutversorgten“, gesunden Gliedern bestehen. Den Unterschied zwischen einem kranken und einem gesunden Leib muss ich Ihnen sicher nicht erklären!? Die freigesetzte finanzielle Energie treibt die Wirtschaft an, während die freigesetzte geistige Energie in der Lage sein wird letzte Schranken im Denken niederzureißen. Gesunder Geist in gesundem Körper als Folge von 

Pro Logos - Seite 3/3 zum Brief vom 31.5.1999 an das Bundesfinanzministerium in Bonn
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gesundem Geist in krankem Körper! Kranker Geist in krankem Körper sehen wir aktuell auf der Erde! Auch Deutschland ist krank, im Geist und im Körper. Wie sonst könnte es sein, dass Schäuble und Konsorten Ihre - zumindest in Ansätzen - vernünftigen Wege so heftig bekämpfen anstatt Sie kooperativ zu unterstützen. Dort wo gekämpft und bekämpft wird ist Verstehen nicht, Dummheit schon! Garantiert! Führen Sie Ihren Weg - für die Menschen, nicht für die Wirtschaft, etc. - fort! Herr Eichel, lassen Sie sich nichts einreden! Denken Sie nach und tun Sie´s für die Menschen, nicht für den Staat, dann werden Sie siegen! Vernunft ist, das Richtige zu tun weil es das Richtige ist. Nur das Richtige ist richtig, vollkommen unabhängig vom Parteibuch! Deshalb steht „Richtig“ über den Parteien, die Parteien aber darunter. Wortspiel? Auch!

Die Banken, wer sind die Banken? Die Banken wurden ursprünglich als Diener der Menschen gedacht, haben aber zwischenzeitlich den Zauberlehrling (Mensch) als Meister in die Ecke gestellt und lassen ihn (den Menschen) rennen. In dem verkehrten Prinzip der heutigen Zeit dient der Mensch den Banken, nicht umgekehrt? Die 82.000.000.000,-- Mark Zinslast jährlich zahlt doch nicht der Staat, sondern der Mensch! Von den Zinszahlungen „der Wirtschaft“, Arbeitgebern und Arbeitnehmern sei hier nicht abgesehen!

Verlieren die Banken ihre Forderungen, verlieren sie in Wirklichkeit keine Forderungen, denn die Bank kann gar keine Forderungen haben! Das was die Bank als ihre Forderung darstellt ist in Wirklichkeit die Forderung eines „Reichen“ der die Bank benutzt um sich nicht mit dem „Pöbel“ auseinandersetzen zu müssen. Die ursprüngliche Aufgabe der Bank ist es Überfluss verfügbar zu halten um schwache Glieder im Sinne des Leibes „Gemeinschaft“ zu stärken! Heute wird die Gemeinschaft benutzt um Überflüsse zu erzielen die den Überflüssigen zufließen. Das ist garantiert nicht im Sinne der Herren Raiffeisen bzw. Schulze-Delitzsch. Über den Genossenschaftsgedanken muss ich Sie sicher nicht aufklären!

In unserer extremen Betrachtung der zwei Hälften A und B (s. o.) steht die Bank also in der Hälfte des A, desjenigen, der Überfluss und keinen Bedarf hat. Letztlich wird nicht der Bank genommen, sondern dem der Überfluss egoistisch zurückhält und damit den reibungslosen Blutfluss des Leibes behindert. Diese Tatsache hat übrigens auch Lothar Späth vor einigen Jahren schon zum Ausdruck gebracht. Er bemerkte, dass die Banken die Wirtschaft behindern. Die Wirtschaft interessiert mich persönlich nicht, sondern die Menschen, die nämlich genauso behindert wenn nicht sogar übel ausgebeutet werden. Wirtschaft habe ich noch nie gesehen, auch habe ich noch nie mit ihr geredet! Menschen dagegen habe ich schon gesehen und ich habe auch schon mit ihnen geredet! Deshalb gilt mein Einsatz dem Wohl der Menschen, nicht dem Wohl der SPD, nicht dem Wohl der Politik, nicht dem Wohl eines fiktiven Wahns, sondern ganz allein dem Wohl der Menschen.

Also, das was Banken bei einem Schuldenerlass scheinbar verlieren bringt sie nicht um, sondern rückt die Dinge wieder ins richtige Verhältnis. Knecht ist Knecht! Herr ist Herr! Bank ist Knecht! Der Mensch ist Herr! Die Dinge sind um der Menschen willen, nicht umgekehrt!

 

ICH BIN DIE WAHRHEIT

     Der treue Knecht

Pro Logos

Hans W. Bader, Postfach 1628, 72567 Bad Urach
Immanuel-Kant-Straße 46-48, 72574 Bad Urach
Telefon 07125/4082-10/11 Telefax 07125/4082-12

Die in diesem Brief genannte Adresse und Telefon- bzw. Faxnummern sind nicht mehr aktuell!

 



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